Hinter den Kulissen
von Gosch
Eine wirklich schöne Geschichte: vom Ein-Mann-Fischbauchladen bis hin zum vielleicht berühmtesten Fischverkäufer Deutschlands. „Auch Gosch hat einmal klein angefangen – ohne Firmenlogo und Dach über’m Kopf, dafür aber mit einer ordentlichen Portion Aale unter’m Arm“, so steht es in der Chronologie des Unternehmens.
Was in der Zeit zwischen 1967 – als der ehemalige Maurer Jürgen Gosch seinen Beruf an den Nagel hing, auf die Insel zog und am Strand Aale verkaufte – und heute alles gewachsen ist, ist mehr als beachtlich. Hamburg, Bremen, Stuttgart, Berlin, Büsum, Scharbeutz, München, Timmendorfer Strand, Stralsund, Norderney und Freudental … überall hier leuchtet es – das rote Gosch-Logo. Und verbunden damit, hat man überall das Gefühl, auch gleich ein Stück Sylt mitzubekommen. Zum Beispiel wenn man im Berliner Hauptbahnhof ein Krabbenbrötchen mit Honig-Senf-Sauce bestellt. Gosch: der Insel-Botschafter.
Und bei all dieser Bekanntheit ist es doch eine total spannende Sache, einmal hinter die Kulissen zu blicken. Sylt im Gegenlicht durfte einen Nachmittag lang genau dies tun. Im Lister „Gosch-Headquarter“ und im 2012 eröffneten „Gosch am Kliff“ in Wenningstedt. Zwei vollkommen unterschiedliche Locations – vereint in mindestens zwei Dingen: 1.) großartige Teams und 2.) unheimlich leckere Speisen.
Viel Spaß beim Anschauen und guten Appetit!
Mehr Informationen zum Gosch-Imperium findet ihr hier:
www.gosch.de
0 Kommentare