Zu Gast an Deutschlands
nördlichstem Sehnsuchtsort
55° 2,683 Nord und 8° 26,939 Ost – umgeben von Meer, Wind, Wellen, Sand und Dünen, ist das die Position des nördlichsten Gästehauses Deutschlands. Üthörn – benannt nach der sich in Sichtweite befindenden etwa 13 Hektar kleinen und unter Naturschutz stehenden Insel im Königshafen vor List. 1936 als Austernfischereianlage von der Biologischen Anstalt Helgoland erbaut, 1959 von Peter Diedrichsen gekauft und zum Hotel umfunktioniert, bietet die Hausanlage heute 7 Ferienwohnungen und vier Haushälften zur Vermietung und das an der wahrscheinlich idyllischsten Lage der Insel. Heute sind Conni und Thomas Diedrichsen die Gastgeber von Üthörn und kümmern sich darüber hinaus noch um den Erhalt des gesamten Listlandes. Dieses nämlich ist einschließlich der Halbinsel „Ellenbogen“ eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands.
Für alle mal „Rausmüsser“ bietet die Nordspitze Sylts ein Eldorado der Entschleunigung und damit eine erfrischende Alternative zum klassischen Badegastmilieu – eben Meer, Wind, Wellen, Sand und Dünen und vor allem ganz viel hier von: Ruhe.
0 Kommentare