Hinter den Kulissen
des Kursaal Hoch3
Wenn man zur Kur darf, geht es eigentlich immer darum, sich von einer Erkrankung zu erholen oder einer solchen vorzubeugen. In der Regel fährt man dann quer durch Deutschland zu einem entsprechenden Kurort, um dort einige Wochen zu bleiben und sich mehr oder weniger entspannt dem mehr oder weniger straffen Kurterminplan zu widmen.
Ganz besondere Bedinungen findet man dafür – natürlich – auf Sylt. Denn neben den fachkundigen Kurärzten und versierten Kliniken bietet die Insel schon von ganz alleine eine Kur. Etwa für kurzentschlossene Wochenendurlauber, die der Hektik des Alltags einfach nur für ein paar Stündchen an der See entkommen wollen.
Aber nicht nur medizinische oder klimatische Bedingungen wirken hier auf der Insel gesundheitsförderlich, sondern auch kulturelle. Das Programm dafür kann sich auf Sylt ganz gut sehen lassen. Besonders in einer bestimmten Einrichtung in Wenningstedt, in dem Ende 2014 eröffneten „Haus am Kliff“: dem „Kursaal3“. Der Name kommt nicht irgendwo her. Denn auf den 340 Quadratmetern direkt an der Promenade am Meer bekommt man Kurpackungen der kulturellen Art. Musik, Tanz, Theater, Comedy und Kabarett. Eben Kur für die Seele.
Sylt im Gegenlicht hat hinter die Kulissen geblickt – diesmal sogar im wörtlichen Sinn.
Mehr Informationen über den Kursaal Hoch3 findet ihr hier:
www.kursaal3-sylt.de
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